Ausstattung mit der Homeoffice-Hardware
„Tatsächlich habe ich aufgrund der Corona Einschränkungen die Firma nur am 01. April betreten, um meine Hardware abzuholen. Das dauerte keine 5 Minuten. Die Installation zu Hause verlief problemlos: Mein Rechner und alles Wichtige waren bereits so eingerichtet, dass ich direkt loslegen konnte. Allein das war schon ziemlich klasse!
Die Segel fürs Online-Onboarding sind gesetzt
Die Diamant Mitarbeiter-Einführungstage starteten für mich komplett aus dem Homeoffice. Ein paar Tage vor dem offiziellen Arbeitsbeginn erhielt ich hierzu bereits eine Art Stundenplan, in dem die drei Tage ordentlich durchgetaktet waren. Gemeinsam mit den anderen neuen Kollegen wurde uns in Online-Meetings die #diamantwelt erklärt. Es war alles so gut geplant, dass es keine Ausfälle, keine Verspätungen und keine langweiligen Leerzeiten gab. Wir hatten genügend Zeit uns auch mal außerhalb der Agenda Themen auszutauschen und lernten uns so persönlich näher kennen.
Homeoffice? Kein Grund für schlechte Laune!
Besonders hervorheben möchte ich, wie die einzelnen Kollegen, die uns mit auf die Diamant Reise nahmen, in den Meetings erschienen: Trotz der Tatsache, dass wir uns alle in einer Ausnahmesituation befinden, waren alle Kollegen durchweg positiv, gut gelaunt und zu Späßen aufgelegt. So konnte man echt gut vergessen, warum man eigentlich 8 Stunden allein zu Hause vor dem Bildschirm sitzt. Das ist wirklich absolute Oberklasse und ich möchte an dieser Stelle ein großes Lob aussprechen!
Auch online ein vollwertiges Teammitglied
Nach diesen drei Tagen erhielt ich von meinem Team aus dem Partnervertrieb den Einarbeitungsplan für die folgenden zwei Wochen. Hier hatten die Kollegen bereits alle wichtigen Themen eingeplant, die mir den Einstieg in die Diamant Welt und das Tagesgeschäft als Assistenz erleichtern sollten. In den Online-Meetings war immer einer meiner Kollegen anwesend – so fühlte ich mich nicht allein gelassen. Zum Arbeitsbeginn und zum Arbeitsende haben wir jeweils einen halbstündigen Termin mit dem ganzen Team. Darin haben wir die Chance, über anstehende Dinge zu sprechen oder den Tag Revue passieren zu lassen. Vor allem können wir aber auch mal außerhalb von Firmenthemen „quatschen“. So kann ich mein Team viel besser kennen lernen und Anschluss finden.
Andere Abteilungen kennen lernen
In den ersten beiden Wochen lernte ich die verschiedenen Bereiche bei Diamant Software kennen, die eine Schnittstelle mit dem Partnervertrieb aufweisen. Ob nun das Marketing, der Direktvertrieb, der Partnersupport, die Administration Kundenbetreuung, der Telesales-Bereich oder auch die Buchhaltung – alle Bereiche haben mir einen kleinen Einblick in die Tätigkeiten und Prozesse gegeben. Als Frischling hat mir dies sehr geholfen, die Prozesse bei Diamant Software besser zu verstehen und auch etwas für das spätere Tagesgeschäft mitzunehmen. Zwischen diesen fixen Online-Meetings gab es genug Zeit, meine Notizen und Gedanken zu sortieren und das Erzählte zu verarbeiten. So konnten wir nachvollziehen, wo noch Defizite liegen, die wir bei der weiteren Planung meiner Einarbeitung nochmal berücksichtigen müssen.
Steuer selbst in der Hand: Einstieg in das Tagesgeschäft
Die weiteren Wochen stieg ich dann immer mehr ins Tagesgeschäft ein. Es war gut, dass es nach und nach mehr wurde, sodass ich nicht von den Themen überrollt wurde. Ich konnte mich quasi im eigenen Tempo in das Geschehen stürzen. Begegnen mir Themen, die ich noch nicht selbständig bearbeiten kann, bekomme ich spontane Hilfe von meinem Team. Ich bekomme weiterhin den Einblick in interessante Themen, um mein Wissen rund um Diamant Software aufzustocken.
"Ich bin auf Kurs."
Als Fazit kann ich sagen: Es scheint mir, als hätten die Kollegen das Onboarding nie anders vollzogen. So einen reibungslosen Ablauf habe ich nicht erwartet. Ich fühle mich prima aufgefangen in meiner teilweise (noch) vorhandenen Ahnungslosigkeit. Ich kann nur den Tipp geben: Wenn ihr euch einsam fühlt, ruft die Kollegen doch einfach an. Es beißt wirklich keiner.“